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Hebamme Andrea Fallmann

Gedanken und Wissenswertes zum Thema Schwangerschaft und Geburt

Erfahrungen

Atmen, Atmen, Atmen


Je näher der Termin der Geburt heranrückt, desto mehr Leute erzählen von den Schmerzen, die unvermeidlich auf einen zukommen. Aber zum Glück habe ich seit dem 5. Schwangerschaftsmonat Atem- und Beckenübungen gemacht, die den Körper sanft auf die Strapazen der Geburt vorbereiten sollen. Zusätzlich habe ich bei Wind und Wetter jeden Tag einen langen Spaziergang gemacht, der immer mit einen kleinen Treppenanstieg in die Wohnung, also ähnlich, wie das bevorstehende Ereignis, mit einer letzten Kraftanstrengung endetet. (Die ganzen Kilos müssen erstmal bewegt werden.) Und tatsächlich haben mir diese Vorbereitungen bei der Geburt sehr geholfen. Noch besser allerdings waren die Massagen während der Wehen im Krankenhaus von meinem Mann. Die Hebamme im Kreisssaal hat ihm gezeigt, wo und wie. Diese Akkupressur und das lange geübte Atmen haben mir sehr geholfen. Schmerzen bleiben, aber man kann besser mit ihnen umgehen.

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